Umgang mit der Herausforderung Coronavirus im FED
Aufgrund der dynamischen Verbreitung des Coronavirus ist zum Schutz der Bevölkerung ein unverzügliches, entschlossenes Vorgehen notwendig. Es bedarf weitreichender Maßnahmen zu Kontaktreduzierungen, um eine unkontrollierte, schnelle Ausbreitung des Virus zu verhindern, damit die Behandlungskapazitäten weiter erhöht und weitere Maßnahmen zum Schutz von besonders gefährdeten Gruppen ergriffen werden können.
Allerdings bieten wir Ihnen bei dringendem Bedarf Begleitung und Unterstützung in Form von Einzelassistenzen an. Diese richten sich nach den geltenden Hygiene- und Abstandsregelungen und den Maßgaben des Infektionsschutzgesetzes. Daher sind die räumlichen Kapazitäten im FED schnell ausgereizt. Zusätzlich stehen uns noch nicht alle bürgerschaftlich Tätigen Mitarbeiter*innen wieder zur Verfügung.
Daher bitte unbedingt beachten: Melden Sie Ihren Bedarf immer direkt an eine hauptamtliche Mitarbeiter*in im FED (also nicht an die bürgerschaftlich Tätigen). Nur dann können wir die Vorgaben des Infektionsschutzgesetzes gut umsetzen, damit Sie als Kunde und unsere Mitarbeiter*innen bestmöglich geschützt sind. Wer dann welche Betreuung übernimmt, wie und wo diese stattfinden kann, klären wir direkt mit Ihnen.
Melden Sie sich bei Rückfragen bitte unter unserer Telefonnummer 07461 – 900 75 20 (das Büro ist morgens von 09 Uhr bis 12 Uhr immer besetzt) oder per Mail unter . Die Mails werden schnellstmöglich beantwortet.
Wir aktualisieren unsere Homepage regelmäßig.
Bisher gibt es nur wenige Informationen über den Coronavirus für Menschen mit Beeinträchtigungen.
Von den folgenden Links in leichter Sprache und Gebärdensprache haben wir Kenntnis erhalten.
- www.bundesgesundheitsministerium.de/coronavirus/coronavirus-leichte-sprache.html
- www.ndr.de/fernsehen/Coronavirus-Was-Sie-wissen-muessen,corona426.html
Wir wünschen Ihnen alles Gute! Bleiben Sie gesund!
Ihr FED-Team